Robert Palfrader erzählt mit Humor und Empathie vom rauen Leben in den Bergen und seinen seinen ladinischen Vorfahren.
DIE PRESSE | Teresa Schaur-Wünsch
Eine halbfiktionale Spurensuche! Allerhand Exzentriker, schlagkräftige Pfarrer und Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen, liefern gute Geschichten.
KURIER | Barbara Beer
Der Roman klingt wie eine leise, liebevolle Hommage - an die Ladiner, aber vor allem seine Ahnen, "die beim Schreiben immer um mich herum waren. Ich habe
mich nie alleine gefühlt."
KRONEN ZEITUNG | Franziska Trost
Empfehlenswerter Stoff für einen längeren, unterhaltsamen Leseabend!
OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN | Helmut Atteneder
Sorgsam recherchiert, fein fabuliert! ...ein herausragendes Merkmal des Buchs ist, ein Stück bester österreichischer Tradition, die Nähe von Glück und Verzweiflung, Übermut und Tod.
NEWS | Heinz Sichrovsky
Da hat man immer nur den Kaiser im Kopf und auf einmal stellt sich raus, der ist Autor, ein richtig guter sogar! Der Mann ist auch dann lustig, wenn er nichts Lustiges erzählt, meine Verehrung für „Ein paar Leben später“, was für ein schönes, schnelles, liebe- und fantasievolles Buch!
Seeseiten Buchhandlung | Johannes Kößler
Es wäre kein Palfrader, wenn man nicht schmunzeln müsste und sich über die absurden Abgründe auch gut amüsieren könnte, doch in der Essenz ist es eine Geschichte der Herkunft, eine des Zufalls von Biografien und damit eine sehr zeitgenössische Erzählung, die mich an vielen Stellen berührt hat.
KLEINE ZEITUNG | Barbara Haas
Robert Palfrader schreibt mit einer lakonischen Distanz über die Geschichte seiner Familie. In der aber steckt mehr Liebe als in manch einem Heiratsantrag.
DER STANDARD | Karl Fluch