Beschreibung
Das Augustinus-Lexikon (AL) ist ein mehrbändiges Begriffs- und Real-Lexikon. In alphabetischer Reihenfolge erfasst es Begriffe, Personen und Sachen, die für Leben, Werk und Lehre Augustins von Bedeutung sind. Um grössere Zusammenhänge darstellen zu können, behandelt das AL nicht nur Augustins Biographie und Schriften, sondern bezieht auch seine kirchenpolitische Stellung, die Persönlichkeiten seiner Umgebung sowie den zeitgeschichtlichen Kontext mit ein. Das AL stellt die für Augustins Denken charakteristischen Begriffe unter Berücksichtigung sowohl der christlichenwie der pagan-antiken Tradition dar. Die Artikel werden von international anerkannten Augustinus-Spezialisten der jeweiligen Wissenschaftsdisziplinen verfasst und in deutscher, englischer oder französischer Sprache veröffentlicht. Augustinus selbst wird im Original zitiert. Eine ausführliche Bibliographie schliesst jeden Artikel ab.
Herausgegeben von Robert Dodaro, Cornelius Mayer und Christof Müller in Verbindung mit Isabelle Bochet, G. Michael Cameron, François Dolbeau, Volker Henning Drecoll, Erich Feldmann †, Alfons Fürst, Therese Fuhrer, Wilhelm Geerlings †, Reinhart Herzog †, Wolfgang Hübner, Martin Klöckener, Serge Lancel †, Goulven Madec †, Gerard J. P. O’Daly, James J. O’Donnell, Alfred Schindler †, Christian Tornau, Konrad Vössing, Otto Wermelinger, Antonie Wlosok †. Redaktion: Karl-Heinz Chelius †, Andreas E. J. Grote
Unter der Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.
Gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, München.
Autorenportrait
Robert Dodaro, Professor an der Pontificia Università Lateranense und Präsident des Istituto Patristico Augustinianum in RomCornelius Mayer, Professor em. der Justus-Liebig-Universität in Giessen, Begründer des AL, Herausgeber des Corpus Augustinianum Gissense Christof Müller, Professor an der Julius-Maximilians-Universität und Leiter des Zentrums für Augustinus-Forschung in Würzburg