Beschreibung
Als im 19. Jahrhundert der Westbau des Hildesheimer Doms aus statischen Gründen niedergelegt wurde, ging ein höchst komplexes und anspielungsreiches Wandmalereiprogramm vollständig unter, dessen Inhalt uns glücklicherweise durch eine zeitgenössische Abzeichnung überliefert ist. Es wird in dieser Arbeit vorgestellt und entschlüsselt.
Autorenportrait
2005–2010 Studium der Kunstgeschichte, Medienwissenschaften und Latein an der Universität Bonn; 2015 Promotion mit der Arbeit: Visuelle Kultvermittlung. Kölner und Hildesheimer Bischofsbilder im 12. Jahrhundert. 2015–2018 Wiss. Mitarbeiterin im BMBF-Verbundprojekt „Innovation und Tradition. Objekte und Eliten in Hildesheim, 1130–1250“; 2018–2019 Projektkoordinatorin der Inventarisierung kirchlicher Kunst im Erzbistum Köln. Seit 2019 Referentin im Cusanuswerk Bischöfliche Studienförderung.
Inhalt
https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795435677_inhaltsverzeichnis.pdf