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Sphingen und Sirenen im archaischen Griechenland

Symbole der Ambivalenz in Bildszenen und Tierfriesen

Erschienen am 16.03.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783795435103
Sprache: Deutsch
Umfang: 224
Format (T/L/B): 28.0 x 21.0 cm
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Das Schlüsselwort ,Ambivalenz‘ öffnet den Zugang zum Verständnis jener nicht-mythischen Mischwesen, die in der griechischen Bildwelt des 7. und 6. Jhs. v. Chr. ihren festen Platz haben und die man üblicherweise als Sphingen und Sirenen bezeichnet. Ihr ambivalenter Charakter, da teils Tier, teils Mensch, macht sie zu Schwellenwesen und zu ,Mittlern zwischen den Welten‘. Als Grenzgänger stehen sie symbolisch für das ,Dazwischen‘, sie markieren Übergänge und Statuswechsel.

Autorenportrait

Prof. Dr. Stephanie Böhm, Studium der Klassischen Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Alten Geschichte in Heidelberg und Bonn. Promotion 1986 in Heidelberg über »Die ›Nackte Göttin‹. Zur Ikonographie und Deutung unbekleideter weiblicher Figuren in der frühgriechischen Kunst«. Seit Sommer 1995 Professorin für Klassische Archäologie am Lehrstuhl für Klassische Archäologie (Institut für Altertumswissenschaften) der Universität Würzburg

Inhalt

https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795435103_inhaltsverzeichnis.pdf

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