Beschreibung
Sakrale Kunst kann innovativ und inspirierend sein: Das ist die Botschaft dieses Bandes, der anhand einer Vielzahl ausgewählter Beispiele aus der Diözese Graz-Seckau veranschaulicht, welche fundamentalen Veränderungen in der Gestaltung von Kirchenräumen durch das II. Vatikanische Konzil bewirkt wurden.
Autorenportrait
Hermann Glettler: ab 2016 Bischofsvikar für Caritas und Evangelisation in der Diözese Graz-Seckan; Heimo Kaindl: seit 1991 Sekretär und Gutachter der Sektion für kirchliche Kunst der Diözesankommission für Liturgie; Alois Kölble: seit 2007 Leiter der Kunstkommission der Diözese Graz-Seckau; Miriam Porta: seit 2000 Kunstgutachterin für die Diözese Graz-Seckau; Johannes Rauchenberger: seit 2000 Leiter des Kulturzentrums bei den Minoriten in Graz, Kurator zahlreicher Ausstellungen im Spannungsfeld zeitgenössischer Kunst und Religion, Kulturpublizist und Lehrbeauftragter für Sakralarchitektur, Kunst und Religion an der Universität Graz; Eva Tangl: tätig in Bauforschung und Betreuung von Sanierungen und Restaurierungen historischer Bausubstanz, seit 2000 Mitglied der Diözesankommission für Kunst der Diözese Graz-Seckau.