Beschreibung
Inhaltsangabe1 Einleitung.- 2 Das externe Rechnungswesen als Mittel zur Informationsproduktion.- 2.1 Aufgaben und Funktionen des externen Rechnungswesens.- 2.1.1 Externes Rechnungswesen und die Gestaltung von Marktbeziehungen.- 2.1.2 Informations- und Ausschiittungsbemessungs-funktion des Jahresabschlusses.- 2.2 Regulierung durch Rechnungslegungsvorschriften.- 2.2.1 Informationsinteresse und Schutzbedürftigkeit der Bilanzadressaten.- 2.2.2 Marktversagen als Begründung für die Regulierung der Rechnungslegung.- 2.2.3 Vorteilhaftigkeit von Regulierungsmaßnahmen.- 3. Rechnungslegungsinformationen und Kapitalmarkt.- 3.1 Problemstellung und Überblick über das Kapitel.- 3.2 Kapitalmarkttheoretische und informationstheoretische Grundlagen.- 3.2.1 Das verwendete Kapitalmarktmodell.- 3.2.2 Zur Konzeption eines Informationssystems.- 3.2.3 Zur Bewertung von Informationssystemen.- 3.3 Der gesellschaftliche Wert öffentlicher Informationen.- 3.3.1 Der gesellschaftliche Wert öffentlicher Informationen in einer reinen Tauschwirtschaft.- 3.3.1.1 Marktsystem und Information.- 3.3.1.2 Der Einfluß öffentlicher Informationen auf die Allokationseffizienz des Marktes und die Wohlfahrt der Marktteilnehmer.- 3.3.1.3 Kriterien für den gesellschaftlichen Wert von öffentlichen Informationen.- 3.3.2 Der gesellschaftliche Wert von öffentlichen Informationen in einer Tausch- und Produktionswirtschaft.- 3.4 Der gesellschaftliche Wert öffentlicher Informationen bei asymmetrischem Informationsstand der Kapitalmarktinvestoren.- 3.4.1 Anreize zur privaten Informationsbeschaffung.- 3.4.1.1 Die These von der Überproduktion privater Informationen.- 3.4.1.2 Der Informationsgehalt von Preisen.- 3.4.1.3 Private Informationsbeschaffung bei rationalen Erwartungen.- 3.4.2 Auswirkungen der Bereitstellung öffentlicher Informationen auf die private Informationsnachfrage.- 3.4.2.1 Die These von der Substitution privater Informationsbeschaffung durch die Bereitstellung öffentlicher Informationen.- 3.4.2.2 Öffentliche Information und Spekulation.- 3.5 Rechnungslegung und asymmetrische Informationsverteilung zwischen Kapitalgebern und Unternehmensleitung.- 3.6 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 4. Das externe Rechnungswesen als Kontrollinstrument der Kapitalgeber.- 4.1 Problemstellung und Überblick über das Kapitel.- 4.2 Die Principal-Agent-Theorie als Erklärungsansatz für die Kontrollfunktion des Rechnungswesens.- 4.2.1 Das Grundmodell der Principal-Agent-Theorie.- 4.2.1.1 Nähere Charakterisierung der Principal-Agent-Problematik.- 4.2.1.2 Die Ermittlung der optimalen Anreizfunktion und Eigenschaften der optimalen Lösung.- 4.2.1.3 Ein spezieller Modellansatz zur Principal-Agent- Theorie.- 4.2.1.3.1 Die algebraische Lösung.- 4.2.1.3.2 Die graphische Ableitung der Lösung.- 4.2.2 Erweiterungen des Grundmodells.- 4.2.2.1 Mehrperiodige Principal-Agent-Modelle.- 4.2.2.2 Asymmetrische Informationsverteilung.- 4.3 Die Bewertung von Informationen in Principal-Agent- Modellen.- 4.3.1 Zur Bedeutung von Informationen in Agency-Beziehungen.- 4.3.2 Der Wert von Agency-Informationen.- 4.3.2.1 Bedingungen für den Wert von Agency-Informationen.- 4.3.2.2 Der Vergleich von Agency-Informationssystemen.- 4.3.2.3 Ein Beispiel zur Informationsbewertung im Agency-Modell.- 4.3.2.4 Ein Anwendungsfall zur Informationsbewertung: Die relative Entlohnung.- 4.3.3 Der Wert von Parameter-Informationen.- 4.4 Periodengerechte Erfolgsermittlung aus der Sicht der Principal-Agent-Theorie.- 4.4.1 Periodengerechte Erfolgsermittlung und Prognose-problematik.- 4.4.2 Die Prognosefunktion des Jahresabschlusses im Rahmen von Principal-Agent-Beziehungen.- 4.4.2.1 Asymmetrische Informationsverteilung und anreizkompatible Informationsübermittlung.- 4.4.2.2 Der Wert von Kommunikation bei Informa-tionsasymmetrie nach Aktionswahl.- 4.4.2.2.1 Darstellung im Rahmen des allgemeinen Modellansatzes.- 4.4.2.2.2. Darstellung im Rahmen eines spezielleren Modellansatzes.- 4.4.2.3 Der Wert von Kommunikation bei Informationsasymmetrie vor Aktionsw