Beschreibung
Vom Gewordenen zum Werdenden Esoterik ist in Verruf geraten. Wer in den anthroposophischen Praxisfeldern, in Pädagogik, Medizin oder Landwirtschaft, tätig ist, fühlt sich wegen der Esoterik im Werk Rudolf Steiners deshalb oft an den Pranger gestellt. Johannes Kiersch plädiert für einen undogmatischen, aber auch selbstbewussten Umgang mit diesem schwierigen Erbe und entwickelt die Perspektive einer zukunftsfähigen Esoterik.
Autorenportrait
Johannes Kiersch, geboren 1935, studierte Anglistik, Geschichte und Pädagogik in Berlin und Tübingen. Er war Waldorflehrer in Frankfurt am Main und Bochum und langjährig verantwortlich für die Lehrer:innenbildung am Institut für Waldorfpädagogik in Witten-Annen.