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Enthüllen und Verbergen in der Vormoderne / Revealing and Concealing in the Prem

Engl/dt, Eikones

Schellewald, Barbara / Schweinfurth et al, Sophie
Erschienen am 01.12.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783770562770
Sprache: Englisch
Umfang: 311
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Der vorliegende Band perspektiviert erstmals interdisziplinäre Beiträge aus dem Feld der Vormoderne im Hinblick auf die für unterschiedliche Bildphänomene entscheidende Dynamik von Enthüllen/Verbergen und präsentiert so unterschiedliche Zugänge, die das Thema für die Vormoderne als ein zentrales Moment fruchtbar machen: für Bildpraktiken in ihren unmittelbaren sozialen, religiösen und historischen Zusammenhängen ebenso wie für die begriffsgeschichtliche Relevanz von Enthüllen/Verbergen, die letztlich darüber entscheidet, was im jeweiligen, kulturellen Kontext Bild ist. Als Versuch eines vormodernen Panoramas der substantiellen Bewegung von Enthüllen/Verbergen versammelt der Band Beiträge aus den Bereichen der Sinologie, Ägyptologie, der Iranistik, Alt-Philologie, Philosophie und der mittelalterlichen und islamischen Kunstgeschichte.

Autorenportrait

Henriette Hofmann ist Assistentin am Lehrstuhl für ältere Kunstgeschichte bei Prof. Dr. Barbara Schellewald. Zudem ist sie Mitarbeiterin am NFS eikones mit dem Dissertationsprojekt Das Phänomen der Rahmung in der Kunst des frühen und hohen Mittelalters. Zuvor studierte sie Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Hamburg und am Courtauld Institute in London. Barbara Schellewald studierte Kunstgeschichte, Indologie, Klassische und Christliche Archäologie in Heidelberg und Bonn. Sie hatte zehn Jahre lang die Professur für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Bonn inne und ist seit 2004 Full Professor für Ältere Kunstgeschichte an der Universität Basel. Sophie Schweinfurth ist Assistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Zürich. Zuvor war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim NFS Bildkritik eikones an der Universität Basel und studierte Kunstgeschichte, Alte Geschichte und Gräzistik an der Universität Basel. Gerald Wildgruber studierte Komparatistik, Philosophie und Romanistik in München und Paris. Er promovierte mit einer Arbeit zur Deutung der logischen Notwendigkeit in Hölderlin und Hegel aus ihrer Rezeption frühgriechischen Denkens. Er war am Bildwissenschaftsprojekt "Bild Figur Zahl" der Universität Basel beschäftigt und Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Ästhetik (Friedrich Kittler) der Humboldt Universität zu Berlin. Gegenwärtig ist er Forschungsdirektor am NFS Bildkritik eikones der Universität Basel.

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