Beschreibung
Vorteile auf einen Blick: Übersichtlich: Die Gegenüberstellung alt und neu Nützlich: Der direkte Pfad vom bisherigen zum neuen Paragrafen Hilfreich: Die prägnanten Erläuterungen zu den Änderungen Endlich: Die Novelle des BPersVG - Sofort: Schnellzugriff auf alle Änderungen Mit der Reform des Bundespersonalvertretungsgesetzes ist die erste große Anpassung des Gesetzes seit 1974 auf der Zielgeraden. Fällig war sie längst - denn weder spiegelte sich der Wandel der Arbeitswelt bisher im BPersVG noch reichten die Mitbestimmungsrechte von Personalräten an die der Betriebsräte heran. Schwerpunkte der Novelle: Überarbeitung von Wahlrechtsvorschriften, unter anderem mit Absenkung der Altersgrenze für die Wahlberechtigung auf 16 Jahre Schaffung von Übergangsmandaten zur Vermeidung personalvertretungsloser Zeiten Digitalisierung der Personalratsarbeit, beispielsweise mit Telefon und Videokonferenzen für Personalratssitzungen als Alternative zu Präsenzsitzungen Mitspracherechte bei flexiblen Arbeitszeiten und Mobilarbeit Die handliche Broschüre enthält im ersten Teil den vollständigen Text des novellierten Bundespersonalvertretungsgesetzes. Im zweiten Teil folgt die dreispaltige Synopse: Zunächst die Gegenüberstellung der BPersVG-Paragrafen in alter (erste Spalte) und neuer Fassung (zweite Spalte). In der dritten Spalte erläutert der Autor kurz und verständlich, ob und gegebenenfalls was sich in den jeweiligen Paragrafen geändert hat. Der Autor: Dr. Eberhard Baden, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn, Mitautor des großen Kommentars für die Praxis zum Bundespersonalvertretungsgesetz
Autorenportrait
Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn. Dozent für "Beamtenrecht" bei der Deutschen-Anwalt-Akademie, der TAW Technische Akademie Wuppertal sowie für Personalvertretungsrecht bei der Fortbildungsakademie des Innenministeriums NRW. Leiter von Seminare und Schulungen. Beiratsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gesetzgebung sowie der Zeitschrift für Gesetzgebung (ZG).