Egal, ob Sie frisch verliebt sind oder schon Ihre Silberhochzeit gefeiert haben - bleiben Sie aufeinander neugierig! Mit der Talk-Box Vol. 2 können Sie einander spielerisch (noch) besser kennenlernen und Ihre Beziehung stärken.
"In der Musik ist eine "Talk-Box" ein Effektgerät zur Veränderung des Klangs. Hanna Schott möchte nicht nur die Stimmlage verändern, sondern vor allem die Kommunikation verbessern - mit zwei "Talk-Boxen", die die Haaner Autorin jetzt gemeinsam mit der Berliner Pastorin und Kommunikationstrainerin Claudia Filker herausgebracht hat. Die orangene Kartenbox ist für Familie, Freunde und Gruppen, die grüne für Paare gedacht. Jede enthält 120 Fragen in einer dekorativen Blechdose (Beispiele: "Ich würde gern diese schlechte Angewohnheit ändern" oder "Liebe ist für mich . . ."), die als Türöffner für ausgiebige und vor allem ehrliche Gespräche dienen sollen, zehn Themenkomplexe und sechs bis acht Spielvarianten. Getestet hat Schott das Spiel bereits mit ihrer Schwägerin - und kam nicht weit: "Wir hatten allein ein etwa zweistündiges Gespräch über jenen Urlaub, den ich lieber nicht gemacht hätte", lacht die 51-Jährige. Das Kartenspiel ("nicht so hart wie ,Therapy' . . .") sei zwar erst wenige Tage im Buchhandel erhältlich, "hatte aber allein bei den Medien schon viel mehr Resonanz als wir dachten", staunt die Autorin. Denn egal, ob man mit einem Menschen seit 20 Jahren zusammenlebe oder ihn nur einmal im Monat in einem Gesprächskreis treffe: "Es gibt viele Dinge, die wir nicht voneinander wissen. Und es ist immer lohnend, auf eine neue Weise ins Gespräch zu kommen."
Quelle: Rheinische Post, 22.09.2010
"Das Spiel will unterstützen, spielerisch und zwanglos miteinander ins Gespräch zu kommen, dabei neue Seiten aneinander kennenzulernen oder altbekannte, aber vergessene gemeinsame Erfahrungen ins Gedächtnis zurückzurufen. Sinn der beiden Spiele ist es, die gegenseitige Wertschätzung der Spieler zu erhöhen. (...)
In einer wertigen Blechbox - also in sehr transportabler Form - finden Interessierte je 120 Fragekärtchen mit allerlei Gesprächsanlässen. Das öffnet eine schnelle und einfache Möglichkeit zum nachhaltigen Gespräch beim Essengehen, in der Kaffeerunde oder auf einer Party. Aus verschiedenen Kategorien, z.B. "Träume und Wünsche", "Kennen wir uns?", "Ehrlich gesagt" finden sich ganz unterschieldiche Fragen: kreative ("Wenn ich mich in ein Tier verwandeln könnte, würde ich ...), alltägliche ("Beim Aufräumen beginne ich mit ...") sowie tiefsinnige ("Wenn ich Gott eine Frage stellen dürfte, hieße sie ..."). Verschiedene Spielideen machen es leicht, die Fragen an unterschieldiche Spielanlässe anzupassen. Dafür bedarf es nur ein wenig guten Willens und schon hat das Schweigen und das allzu oberflächliche Gespräch einen bewegenden Ersatz. Wir haben das Spiel beim Essen, Autofahren, ja sogar vor dem Zubettgehen gespielt und einander auf überraschende leichte Weise wieder ganz neu kennengelernt. Für wen ist es geeignet? Alle, die aneinander ein Interesse haben und sich noch besser kennenlernen möchten."
Quelle: Idea Spektrum Spezial, Nr. 7/2010, Christina und Marco Wolff, S. 30
"Eine gelungene Anregung für offene Gespräche (...). Die Fragen sind unterhaltsam und bieten Einstiege in gelungene Gespräche. Mit Spiel und Spaß lernt man einander besser kennen, wobei witzige und spielerische Fragen mit Fragen, die Tiefgang haben, abwechseln."
Quelle: Pfälzisches Pfarrerblatt, Nr. 6/7, Juni/Juli 2011, S. 253
"(...)Um Paaren zu helfen, wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, hat Claudia Filker gemeinsam mit der Autorin Hanna Schott ein Kartenspiel entwickelt: die "Talk-Box". In der schmalen grünen Blechschachtel liegen 120 Karten zu insgesamt zehn Themenkomplexen. Doch was spielerisch daherkommt, hat ein fachliches Fundament: Die Fragen auf den Karten sind die Essenz jahrelanger Arbeit. Seit Claudia Filker vor 16 Jahren ihr Buch "Die Kinder-Überraschung - Paare werden Eltern" schrieb, lässt sie das Thema Beziehung nicht mehr los. Damals leitete sie parallel Kurse für werdende Eltern und Mutter-Kind-Kurse und sah, wie groß die Kluft zwischen freudiger Erwartung und der zermürbenden Realität als Eltern oft ist. Und was für eine Herausforderung sie für Paare darstellt. "Die Paarbeziehung hat immer Priorität vor der Elternbeziehung", lautet ihr Credo. Sie sei das Fundament, und um sie müsse man sich kümmern. (...)"
Quelle: Berliner Morgenpost, 10.09.2011, S. 22