Beschreibung
Nach einer Fortbildungsveranstaltung wird die Journalistin Marit in einer Bar angesprochen. Ein Mann bietet ihr an, sie mit Informationen zu versorgen, deren Veröffentlichung großes Aufsehen erregen und sie schlagartig bekannt machen würde. Was er ihr erzählen will, ist allerdings höchst brisant, und schon treten mächtige Widersacher auf den Plan, die mit aller Macht verhindern wollen, dass das, was sich am Grenzfluss Pasvikelva abgespielt hat, an die Öffentlichkeit gerät.
Wer ist schneller, der russische Geheimdienst? Der norwegische Geheimdienst? Oder gelingt es Ketil und Marit, die hochexplosiven Informationen zu publizieren, bevor die Geheimdienste sie daran hindern und ausschalten?
Ein Spionageroman, der an der Grenze zwischen Nordnorwegen und Russland beginnt und aufzeigt, was passieren könnte, wenn mächtige Akteure der Weltpolitik sich wie Schachspieler verhalten, immer auf der Suche nach dem einen spielentscheidenden Zug.
Autorenportrait
Thomas Ross:
Thomas Ross, geb. 1969 in Lahr/Schwarzwald. Studium der Psychologie in Freiburg i. Br. und Edinburgh, Schottland. Promotion und Habilitation für Forensische Psychotherapie an der Universität Ulm. Außerplanmäßiger Professor an der Universität Ulm, Gastwissenschaftler an der Universität Konstanz. Drei Romane: Der Schlitten; Gelbfieber; Pasvikelva