Beschreibung
Solange man Schach spielt, ist man auf Züge angewiesen, die auf den Gegner gerichtet sind. Das ändert sich, wenn man sich nicht mehr über die Partie, sondern über das Spiel selbst Gedanken zu machen beginnt.
Ernst Jüngers Kommentar zum 70. Geburtstag Friedrich Georgs
Autorenportrait
Harald Neugebauer:
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Derya Yalimcan:
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