Beschreibung
Artur Heye beschreibt seine Arbeit als Wildtier-Fotograf in Ost-Afrika. Unter unmenschlichen Bedingungen gelang es ihm, mit seinen afrikanischen Trägern durch trockene Savannen durch wasserlose Gebiete zu seinem Ziel zu kommen. Er baute sich ein Haus. Von dort unternahm er im wildreichen Gebiet Foto-Safaris. Unter großen Mühen gelangen ihm etliche sehr gute Wildtier-Bilder, die er an amerikanische und europäische Zeitschriften verkaufen konnte. Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der Gelben Buchreihe. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Autorenportrait
Artur Heye wurde am 4. November 1885 in Leipzig-Lindenau geboren und starb am 1. November 1947 in Ascona in der Schweiz. Er entstammte einer Arbeiterfamilie. Bereits mit 14 Jahren verließ er aus Abenteuerlust Mutter und Stiefvater, schlug sich bis nach Antwerpen durch und heuerte ohne Papiere als Schiffsjunge auf dem US-amerikanischen Walfänger "LUISE HENRIETTE" an. Nach Schiffbruch und weiteren Fahrten als Leichtmatrose auf Seglern, Kohlentrimmer und Heizer auf Dampfern führte er ein abenteuerliches Leben und reiste durch die ganze Welt. Auf seinen Reisen betätigte er sich als Fotograf und begann zu schreiben. Er verfasste er zahlreiche Reiseberichte.