Beschreibung
Einst fand Andreas bei seiner Lebenspartnerin Sicherheit und Stabilität. Doch selbst, nachdem sich das Glück längst in einen Albtraum verwandelt hat, hält er aus Angst vor der Vergangenheit an der Beziehung fest. Umso mehr irritiert ihn das fremde Mädchen, das plötzlich vor seiner Tür auftaucht und behauptet, seine Tochter zu sein. Für Andreas ist klar: Das Kind kann nur aus seiner Jugendliebe stammen. Nachdem er den Kontakt zur Mutter wiederhergestellt hat, steht er jedoch vor einem kaum lösbaren Problem: Kann er seine neue Vaterrolle mit seiner Beziehung vereinen?
Autorenportrait
Den Satz »Ich lese eigentlich keine Liebesgeschichten, aber deine ... « bekommt Tamara Guidolin regelmässig zu hören. Die Antwort darauf lautet: »Ich schreibe auch keine Liebesgeschichten.« Ihre Romane handeln von zwischenmenschlichen Beziehungen mit all ihren Verletzungen, Abgründen und Hoffnungen, und vom Überwinden innerer Dämonen. Dabei greift sie gerne auch mal Tabu-Themen auf. Ein Herzensanliegen ist ihr die Repräsentation asexueller und weiterer queerer Personen in ihren Büchern. Seit 2021 betreibt sie den Blog kunstglücklichleben, der Schreibenden Inspirationen und Strategien für ein zufriedenes Dasein als Künstler*in anbietet.