Beschreibung
William, der die High School besucht und ein leidenschaftlicher Surfer und Läufer ist, lebt mit seiner Familie in einem Vorort von Sydney. Zu seinem 17. Geburtstag bekommt er ein kleines Kästchen geschenkt. Der Inhalt ist ein fantastisch leuchtender Opal, den sein Vater vor Jahren als junger Opalschürfer in einer Mine fand. Als William diesen in der Hand hält, zeigen sich kurz darauf rotierende, geometrische Zeichen auf seiner Handfläche. Keiner in seiner Familie kann sich erklären warum. Ab diesem Moment erweist sich der kleine Stein als ein wahres Mysterium.
Durch Verrat und dem Verlust der schützenden Energieschilde ist das Unvorstellbare passiert. Moraks fallen in Gelineva ein und versklaven das friedliebende Volk der Jeelas. Kanie, die Tochter des höchsten der sechs Jeela-Meister, wird mit hunderten Kindern in die Hauptstadt von König Mihatocs Reich verschleppt und eingekerkert.
Aufgeweckt durch das plötzliche Farbenspiel des Opals sieht William das Hologramm eines unbekannten Mädchens vor seinem Bett. Beide sehen sich, hören aber einander nicht. Das Hologramm verschwindet wieder. Wenige Tage später wiederholt sich ihr Erscheinen und Kanie steht plötzlich wirklich in seinem Zimmer. "Wir brauchen deine Hilfe. Hilf uns!" hört William sie sagen.
Eine unglaubliche Verbindung zwischen zwei Welten, Gefangennahmen, Flucht, die Suche nach verborgenen Informationen, unerwartete Hilfe Verbündeter auf der Erde und Zeltus, Kämpfe mit Moraks und tierischen Kreaturen und die Hoffnung auf Befreiung der Jeela-Gemeinschaft machen die Geschichte zu einem aufregenden Erlebnis.
Autorenportrait
Ronald Pelz:
„Wenn es einigen Kids oder Teenagern gefallen hat, dein Buch zu lesen, dann hast du schon mal das Wichtigste erreicht.“, war das, was sein Sohn ihm von Anfang an sagte. Und das war es auch, was den Autor Ronald Pelz, der mit seiner Familie in der Nähe von Augsburg lebt, an-trieb, seinen Kinder- und Jugendroman zu schreiben.
Neben kleineren, in seiner Kindheit, verfassten Geschichten, stellt das Buch schriftstellerisch aber sein erstes ernsthaftes Werk dar und ist ein Wunsch, den er für sich selbst und vielleicht zur Freude anderer, verwirklichte.