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Wahlkönig - Nibelungen - Walther von der Vogelweide - Band 191e in der gelben Bu

Band 191e in der gelben Buchreihe

Ruszkowski, Jürgen /
Erschienen am 01.04.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783754967065
Sprache: Deutsch
Umfang: 196
Auflage: 3. Auflage

Beschreibung

Dieser Band enthält Texte von Ludwig Uhland. Vorweg das bekannte Gedicht Einkehr: Bei einem Wirte wundermild: da war ich jüngst zu Gaste. Es folgt: Ludwig Uhland als Politiker - Über die Wahl des Reichsoberhauptes. Den Hauptteil bilden seine Forschungen zum Lied der Nibelungen: Nibelungen - Waffen und Rosse - Die Ungetreuen - Ermerich - Sibich - Hagen - Die Frauen - Helche - Ute - Gudrun - Kriemhild und schließlich über den mittelalterlichen Sänger Walther von der Vogelweide - Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der Gelben Buchreihe. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Autorenportrait

Ludwig Uhland wurde am 26. April 1787 in Tübingen geboren. Er studierte 1802-1808 Jura und Sprachen in Tübingen. Während eines Studienaufenthalts in Paris (1810/1811) beschäftigte er sich mit alten französischen und deutschen Handschriften. 1810-1814 war er Sekretär im Justizministerium, sodann Rechtsanwalt in Stuttgart. Staatsbeamter konnte er aber nicht werden, da er es ablehnte, dem König, der 1805 widerrechtlich den Landtag aufgelöst hatte, den Eid zu schwören. Uhland heirate 1820, seine Frau Emilie schreibt nach Uhlands Tod die erste Biographie über ihren Mann. Er wurde 1829 Professor für deutsche Sprache und Literatur in Tübingen. Er legte 1838 seine Professur nieder und arbeitete als Privatgelehrter. Uhland starb am 13. November 1862 in Tübingen.

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