Rezension
»Gelungenes Debüt einer noch sehr jungen Autorin.«
»[…] ein Glücksgriff des jungen Hamburger Ecco-Verlags.«
»Ein starkes Debüt, das gnadenlos die Wirklichkeit in den Blick nimmt.«
»Nachtschwärmerin ist ein gnadenloser Blick auf den Rassismus, Sexismus und Klassismus in der USA, mir einem besonderen Augenmerk auf die Unantastbarkeit der Polizei, ein Thema, das mit jeder Woche noch aktueller zu werden droht.«
»Sehr spannend.«
»Die 2002 geborene Leila Mottley erzählt in einer zurückhaltenden, jedoch poetischen Sprache sowohl über sexuellen Missbrauch als auch über problematische Familienkonstellationen.«
»Das ist berührend, illusionsfrei vorgetragen und überzeugend geschrieben.«
»Ein erschütternder und unvergesslicher Roman über Macht, Korruption und Gewalt, der auf einem wahren Fall basiert.«
»Mottley verdichtet [die] einfache Sprache [der Protagonistin Kiara] gelungen anhand kluger Metaphern, die Rückschlüsse auf Kiaras Gefühlswelt zulassen.«
»Leila Mottley hat einen Roman geschrieben, der geradezu platzt vor Lebensgeschichten.«