Beschreibung
Laber-Ra-Barbar hat es schwer. Hätte er gewusst, dass er eines schönen Frühlingstages beschließen würde, den Mord an seiner Mutter rächen zu wollen, wäre er Assassine oder zumindest Detektiv geworden. Aber er ist eben ein Geschichtenerzähler. Ein Mensch mit fantasiegeschwängertem Kopf, gutem Herzen und wenig praktischem Geschick. Als er seine Mutter sterbend vorfindet, nimmt er sich trotz allem vor, jemanden dafür zur Verantwortung zu ziehen. So stolpert der junge Mann durch eine Reise zu sich selbst und entdeckt Vergängnis, Liebe, Familie, Drogen, Zeitsprünge und jede Menge Wurst.
Autorenportrait
Jan Willand:
Jan Willand wurde im März 1974 geboren, um fortan seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.
Nachdem auch er selbst Laufen gelernt hatte, begann Jan zu malen, später Comics zu zeichnen und fiktive Nonsensemagazine zu schreiben. Seine Gestaltungslust gipfelte in einem Studium zum Marketingkommunikationswirt. Neben der beruflichen Schönfärberei als Marketer frönte er regelmäßig der Schönschreiberei und verirrte sich mit seinen Gedanken in der Fantasywelt. Seither treibt er als passionierter Wortspieler sein nebenberufliches Unwesen.
Jan lebt mit Familie, Katzen, Hund und Motorrad im Teutoburger Wald.