Rezension
»Tastend, zögernd, rhythmisierend gibt er die stille Panik wieder, die einsetzt, wenn das Dasein sich zeigt, wie es ist: unwahrscheinlich, unvorhersehbar, merkwürdig.« – Sophie Wennerscheid, Süddeutsche Zeitung
»Solvej Balle hat eine feine Studie über Liebe, Distanz und die trennende Macht der Zeit geschrieben, die in diesem Buch plötzlich stillsteht.« – Sophie Wennerscheid, Süddeutsche Zeitung
»Die Sätze haben einen Rhythmus, der den Leser betört und dazu führt, dass man diese Meditation eigentlich lieber hören als lesen oder laut vorlesen möchte.«
– Matthias Hannemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein beeindruckend guter und mit Elementen des magischen Realismus gespickter Roman, der die Leser:innen so schnell nicht loslassen wird. Und sie voller Ungeduld auf Teil zwei zurücklässt. Ein ganz großes Stück Literatur.«
»Sie legt mit ihrem Roman eine große Liebesgeschichte vor. Groß, weil die Trennung der Eheleute hier nur mit einer Verwirrung der Naturgesetze zu beschreiben und zu begründen ist.« – Michael Wolf, taz
»All das ist meisterhaft beschrieben, und das Buch, eingeteilt
in viele kleine Kapitel, entwickelt eine Sogkraft, der man sich kaum entziehen
kann.«
Petra Pluwatsch