Rezension
»Ortese hat vielleicht das Lied gestaltet, das in den Dingen schläft. Mit aller Radikalität.« – Christiane Pöhlmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Immerhin gibt es jetzt, nach 40-jährigem Zögern und Ablehnen vonseiten der grossen deutschen Verlage, eine Übersetzung von Anna Maria Orteses grandios filigranem Hauptwerk «Der Hafen von Toledo».« – Franz Hass, Neue Zürcher Zeitung
»Anna Maria Ortese schildert in "Der Hafen von Toledo" ihren ureigenen Weg zur Literatur und entfaltet eine Poetologie des Wundersamen.« – Maike Albath, Süddeutsche Zeitung