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Theaterdurst

Herr Beck und die Höllenlimonade

Erschienen am 21.05.2019, Auflage: 1
CHF 27,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783748262954
Sprache: Deutsch
Umfang: 232
Format (T/L/B): 2.0 x 19.0 x 12.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Regisseur im Blutrausch inszeniert Shakespeare-Massaker. Was für ein Skandal! Doch der alte Kritiker der „Neuen Post“ hat mal wieder alles verpennt: Deshalb muss sich Justus Beck nun mit dem Praktikanten Franz rumärgern, der über den nächsten Eklat twittern soll. Prompt brechen Schauspielerinnen auf offener Bühne zusammen. Sabotage an der Kunst oder Mordanschläge? Der müde Rezensent ist jetzt hellwach, und Franz gibt den entscheidenden Hinweis. Der satirische Theaterkrimi „Theaterdurst - Herr Beck und die Höllenlimonade“ ist der Auftakt zu einer Romantrilogie um den Kritiker und Weinhändler Justus Beck, der Klassiker erklärt und Verbrechen aufklärt. Im ersten Band muss sich Herr Beck um drei vergiftete Schauspielerinnen und die fünf Theaterklassiker "Titus Andronicus" , "Medea", "Kabale und Liebe", "Romeo und Julia" sowie "Amphitryon" kümmern. "Theaterdurst - Herr Beck und die Höllenlimonade" ist ein unkonventioneller Theater(ver)führer und ein tragikomischer Theaterkrimi um einen Kritiker mit schwachem Herzen und großem Weindurst, den die Schaulust zum Detektiv macht. Der Untertitel bezieht sich auf eine Szene aus Schillers "Kabale und Liebe"

Autorenportrait

Stefan Benz, Jahrgang 1966, ist Kulturredakteur in Darmstadt. Er studierte Literatur, Film und Fernsehen an der Frankfurter Goethe-Universität und graduierte 1992 (MA). Benz schreibt seit Mitte der 1980er über Bühne, Film und Fernsehen. Im Jahr 2016 begann er das mittlerweile inhaltlich abgeschlossene Projekt einer Trilogie über einen Theaterkritiker, der große Dramen unkonventionell erklärt und dabei Verbrechen in der Kulturszene aufklärt. "Theaterdurst" ist Band eins.

Rezension

Frank Schuster analysiert nicht nur das Buch "Theaterdurst", bei dem die Kultursatire deutlich stärker ausgeprägt sei als der Krimi. Er berichtet auch darüber, wie der Kulturjournalist Stefan Benz auf die Idee für gleich eine ganze Trilogie kam.

Einfühlsame Besprechung von Redakteur Peter Luckhaupt, der nicht nur Theatersatire und Medienkritik, sondern auch die tragikomischen und anrührenden Seiten der Hauptfigur Justus Beck lobend hervorhebt.

Das "Darmstädter Echo" veranstaltet eine Lesung aus dem satirischen Krimi "Theaterdurst" von Stefan Benz am Donnerstag, 5. September, im Darmstädter Roeders. Die Zeitung lobt den Verfasser: "Bei seinem Debüt als Romanautor kann er richtig schön fabulieren - mit erkennbarem Vergnügen, das seine Leserinnen und Leser teilen."

Thomas Herget empfiehlt seinen Lesern "Theaterdurst" als unterhaltsame Lektüre für die Sommerpause der Stadt- und Staatstheater. Ausführlich würdigt er die Hauptfiguren des Romans und die Anspielungen auf Eitelkeiten der Medien- und Kunstszene: "Der renommierte Journalist und Kulturkritiker Stefan Benz hat in seinem Krimi-Debüt „Theaterdurst“ eine bissige Theatersatire mit heiteren Belehrungen hingelegt."

Chefredakteur Giuseppe Pippo Russo lobt die "plastisch realen" wie "satirisch überzogenen" Figuren. in Theaterdurst: "Seite für Seite taucht man immer tiefer in die sich wandelnde Zeitungswelt und in die intrigante Welt des Theaters ein. (...) Und nebenbei erklärt Stefan Benz unkonventionell und lebensnah Bühnen-Klassiker auf ganz einfache Weise und lässt den Roman immer mehr in einen Krimi münden." An ein Lob des Autors als Theaterkritiker für das "Darmstädter Echo" schleißt sich die Klage: "Es ärgert mich, dass er erst jetzt angefangen hat, Bücher zu schreiben."

Auf der Literaturseite von Darmstädter Echo, Allgemeiner Zeitung Mainz, Wiesbadener Kurier, Gießener Anzeiger und Wetzlarer Neue Zeitung rezensiert der Darmstädter Feuilletonchef Johannes Breckner "Theaterdurst" : Er lobt "ein temporeiches und sehr unterhaltsames Romandebüt" und befindet: "Dieser Roman ist Theatersatire und Mediengroteske zugleich. (...) Bis zur überraschenden Aufklärung hält Benz die verschiedenen Seiten seiner Erzählung mit geschickt gesteuerter Fabulierlust zusammen, findet komische Situationen und schrullige Typen, ist nicht zimperlich in der Überzeichnung seiner Satire, hinter der doch eine feine Analyse der Wirklichkeit steckt. In diesem Dauerfeuer der Einfälle staunt man, dass ihm die Puste bis zum Finale nicht ausgeht. Und das ist gut: „Theaterdurst“ ist der Anfang einer Trilogie, auf deren Fortsetzung bald viele Lesedurstige warten dürften."

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