Beschreibung
Das sogenannte "Christliche Abendland", derzeit unter dem Dach des vom Einsturz bedrohten Gebäudes der EU im babylonischen Sprachgewirr und nationalen Egoismen mehr im Dauerstreit befindlich, denn zu pragmatischen Lösungen fähig, hat einer massenhaften Invasion von Muslimen über lange Jahre Tür und Tor geöffnet. Ohne dabei wahrzunehmen, dass vor allen Dingen dort, wo im afro-arabischen Raum der Koran zugleich Glaubensbekenntnis und Staatsdoktrin ist: 200 Millionen Christen drangsaliert, verfolgt und auch getötet werden!
Der Wiederantritt einer Kanzlerin zur Bundestagswahl in 2017, die verantwortlich ist für eine desolate und aus allen Fugen geratene Flüchtlingspolitik mit weiterer, überproportionaler Zuwanderung von Muslimen in unser Land, entbehrt nicht einer gewissen Chuzpe. Als entscheidender Teil des Problems kann sie zukünftig schlecht Teil der Lösung sein. Ihr eindeutiges Ziel mit den GRÜNEN zu koalieren, würde unser Land weiter in Richtung eines "Multi-Kulti-Nirwanas" führen. Die Deutschen wehren sich aber immer stärker gegen wachsende Überfremdung. Ihr Wunsch zu mehr Eigenidentität und neuem Patriotismus kann nicht mehr ausgeblendet werden. - Der Autor entwickelt hierzu als freier, parteiloser Publizist seine eigenen, originären Gedanken im Hinblick auf die Bundestagswahl 2017. Und das wie stets: im Klartext!
Autorenportrait
Hubertus Zummach:
Geboren am 08.05.1939 in Cottbus in der Mark Brandenburg, mit Spreewasser getauft.
Nach langer schulischer Odyssee durch alle vier Besatzungszonen, Abitur am Gymnasium in Einbeck. Danach Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, sowie Ergänzungsprüfung für das Lehramt an Realschulen, an der PH-Göttingen, danach, Ergänzungsstudium für das Lehramt an Gymnasien an der Uni Göttingen, mit Abschluss aller Hauptseminarscheine.
Kontaktstudium in Göttingen mit der Qualifikation zum Mentor. Nach 40 Dienstjahren, seit 2001 im Ruhestand und derzeit als Publizist und freier Schriftsteller tätig.