Beschreibung
Die Geschichte des Holzmannes Pinocchio gilt meist nur als die Geschichte eines Lügners.
Obwohl im Originalbuch von Carlo Collodi nur an zwei Stellen die durch die Lügen zu überdimensionaler Länge anwachsende Nase erwähnt ist, wird Pinocchio bis heute als Synonym für verlogene Menschen verwendet.
Lügen müssen bestraft werden, das fordert die Geschichte konsequenter Weise und beschreibt deshalb die Leidensgeschichte der Marionette bis zu ihrem Ende.
Ist es wirklich ein Ende?
Der Leser sollte Pinocchio auf seinem Weg noch einmal folgen und erkennen, was er uns modernen Menschen mitzuteilen hat und das sind bestimmt keine Lügen!
Autorenportrait
Werner J. Kraftsik:
Freimaurer seit 1980 in verschiedenen Logen der AFuAM, der maskulinen Freimaurerei.
Von 2008 bis 2020 Mitglied einer gemischten Arbeitsloge, in der Frauen und Männer gemeinsam an den Idealen der Menschlichkeit arbeiten. Mitglied des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus (AASR),
das unabhängige Hochgradsystem für Frauen und Männer in Deutschland.
Autor mehrerer Bücher über die Freimaurerei.