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Warum Kopfschmerz und Migräne mit dem Cephlas-Verfahren heilbar sein können

Die Druckwellen-Rezeptor- Hypothese

Erschienen am 20.08.2015
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783738623147
Sprache: Deutsch
Umfang: 112
Format (T/L/B): 0.0 x 21.0 x 14.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Seit über zwanzig Jahren beschäftigt sich der Autor mit Kopfschmerzbehandlungen über die Augen. Moderne Technologien ermöglichen es, Kopfschmerz und Migräne über eine Lasertherapie am Auge zu behandeln. Ziel des sogenannten Cephlas-Verfahrens ist nicht nur eine vorübergehende Linderung von Symptomen, sondern eine ursächlich ansetzende Therapie, damit leidgeprüfte Patienten ein schmerzfreies Leben führen können. Mit der neuen Druckwellen - Rezeptor - Hypothese kann ein schlüssiges, in der Praxis erprobtes Konzept zur generellen Kopfschmerzentstehung über die Augen vorgelegt und die hohe Heilungsquote des Cephlas-Verfahrens erklärt werden. Danach entsteht Kopfschmerz über drei Faktoren: Mikrodruckwellen im Auge, überempfindliche Druckrezeptoren und Trigger auf der Iris sowie die individuelle Informationsverarbeitung im Gehirn. Die Synthese aus biophysikalischen Reizungen und Art der Verarbeitung ist in der Varianz der unterschiedlichsten Kopfschmerzarten als Migränesyndrom mit Magenstörungen, Nackenschmerzen, Schwindelattacken und neurologischer Symptomatik abgebildet. Alle genannten Störungen können nach einer einzigen Cephlasbehandlung schlagartig und dauerhaft verschwinden. So berichten viele Patienten, die sich im 2010 gegründeten Verein Kopfschmerzinsel e.V. zusammengeschlossen haben, über ihre lange Leidensgeschichte und ihre Heilung über das Cephlas-Verfahren

Autorenportrait

Peter Höh: Autor Biographie Dr. med. Peter Höh hat sich nach seinem Studium der Medizin und nach einer chirurgischen Grundausbildung an der Universitätsklinik Heidelberg in Karlsruhe 1992 als Augenarzt niedergelassen. Er ist Ärztlicher Leiter der im Jahre 1995 gegründeten Augenklinik Höh Karlsruher Augen-Laser-Zentrum und des Karlsruher Migräne-Kopfschmerz-Zentrums der Augenklinik Höh. Mit der Entwicklung des Cephlas-Verfahrens ist es ihm gelungen, einen engen ursächlichen Zusammenhang zwischen Auge und der Entstehung von Kopfschmerz aufzuzeigen. Auf mehreren medizinischen Kongressen, Schmerzzirkeln und Veranstaltungen hat Dr. Höh das Verfahren bereits vorgestellt. Auch die ARD hatte 2008 in den Sendungen Nachtmagazin und Brisant über die Heilung ehemaliger Migränepatienten und dem vielversprechenden Verfahren berichtet. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter unterstützt Dr. Höh die Vereinsarbeit der Patientenvereinigung Kopfschmerzinsel. e.V. und setzt sich für eine Verbreitung des Cephlas-Verfahrens in der Schmerzmedizin ein. Zum Thema Kopfschmerz und Migräne hat er bereits einige Publikationen (Monographien) veröffentlicht, die zusammen mit der in diesem Buch beschriebenen Druckwellen-Rezeptor-Hyothese sowohl für Ärzte als auch für Patienten veranschaulichen, weshalb es zu augenbedingtem Kopfschmerz kommt und in welcher Weise eine Schmerzausschaltung erfolgen kann.

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