Beschreibung
Der Autor, der sich im Buch Friedhelm nennt, erzählt seine Lebensgeschichten.
Das Licht der Welt erblickte er vor dem 2. Weltkrieg, in dem auch in seiner Familie schweres Leid zu beklagen war. Mühsam, nicht leicht, war die Kindheit in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft der Eltern.
In die Schule ist er gerne gegangen. Danach lernte und arbeitete er im Forst, wurde Förster und später sogar Bürgermeister.
Er glaubte an das Gute im Sozialismus und musste selbst Unrecht erfahren. Doch unterkriegen ließ er sich nicht. Mit den Einwohnern seines Heimatdorfes organisierte er Dorffestspiele, gründete und leitete das Dorfensemble. Das Dorf wurde über Ländergrenzen hinaus bekannt.
Er liebt seine Rhönheimat und mit der Natur eng verbunden, erzählt er Jagdgeschichten, beschreibt poetisch Flur und Wald und staunt über die Heldentaten seines Dackels Brix.
Beim Jägerstammtisch auf dem Ellenbogen und beim Singen in der Wanderhütte auf der Milseburg, dem heiligen Berg der Rhön, erlebte er glücklich machende Geselligkeit.
Liedtexte, Gedichte, farbige Fotos, Gemälde und Zeichnungen bereichern das Buch.