Beschreibung
Bild – Quelle – Kunst
enthalten verschlüsselte Vergangenheit und sind gleichzeitig auch der Schlüssel zu ihr: Ein Paradoxon, dem Kunsthistoriker und Historiker auf ihrer Suche nach Wahrheit methodisch durch ,intermodalen Konsistenztest‘ sowie ,Begehung‘ Schritt um Schritt beikommen können.
Georg Habenicht umrundet in seinen kunst- und geschichtsphilosophischen Reflexionen die zentralen Begriffe Bild – Geschichte – Wahrheit. Er unternimmt eine Standortbestimmung der aktuellen Kunst- und Geschichtswissenschaft und bezieht Position:
Wieviel ,These‘ verträgt Wissenschaft?
Und wieviel ,Quelle‘ braucht sie?
Wann ist das ,Bild‘ auch ,Kunst‘?
Wozu Bildwissenschaft?