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Economics of persuasion

Ökonomie zwischen Markt, Kommunikation und Überredung

Erschienen am 01.01.2015
CHF 49,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783731610465
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 20.0 x 13.0 cm
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Um Gewinn zu machen, muss verkauft werden. Die Produkte bieten sich nicht selber an, sondern werden beworben, d.h. man versucht potentielle Käufer zu überreden. Auf hypermodernen Märkten entsteht Konkurrenz durch Überangebote, die eine Semiosphäre entfalten, in der eine economics of persuasion wirksam wird - als Kernoperation der Märkte. Das Buch entwickelt eine eigene Theorie der Differenz von ökonomischer (Ö) und Alltagssprache (A), geht verschiedene Felder der persuasiven Ökonomie durch: Bankberatungen, Restaurantbesuche und Nahrungsmittelkonsum, Kunstmarktfälschungen, Gerüchte (im Kapitalmarkt), und entwickelt eine neue Unternehmertheorie (der Selbstüberredung zur Investition). Sprache, Kommunikationen, Zeichen sind keine marginalen ökonomischen Attributionen, sondern leitende Unterscheidungen im Transaktionshauhalt der Märkte. Die economics of persuasion bilden eine erste Skizze für eine neue Ökonomiekonzeption, in der viele Mythen der Ökonomik dekonstruiert werden.

Inhalt

Einleitung 1: Über Wasserkocher und effiziente Allokation. Wie einen die Dinge überreden. Einleitung 2: 'Markt als Konversation': Sprache und Ökonomie. Einblick in die Forschung zur ökonomischer Kommunikation. Ludonarrative Dissonanz und 'ersatz-economics': Ökonomie als Feld diversifizierter Sprachspiele. 'convergences of beliefs'. K.J. Arrows' kommunikationsökonomische Wendung Kommunikative Steuerung von Märkten. Das Kulturprogramm der Ökonomie. Economics of persuasion I Märkte und Gerüchte: Economics of persuasion II Glaubhafte Versicherungen? Nichtwissenbasierte Beziehungen zwischen Banken und Kunden. Economics of persuasion III Unternehmer: Investition und Rhetorik. Economics of persuasion IV Kunstmärkte, Expertise, Fälschungen: über die post-mortem-Produktivität von Kunstmärkten. Ein Beitrag zur economics of persuasion V Wertlose Preise. Der Preis als Eintritt in den Konsum. Economics of persuasion VI Über Geschmack lässt sich nicht streiten, wenn man keinen hat. Transparente Intransparenz beim Konsumgüterkauf. Economics of persuasion VII

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