Beschreibung
Das Schicksal der Malerin Gwen John, die an ihrer unglücklichen Liebe zu Auguste Rodin nicht zerbricht, sondern wächst. Die Autorin hat Briefe Gwen Johns an Rodin sowie Briefe Rodins und Rilkes an Gwen John beigezogen, um das Porträt dieser ungewöhnlichen Frau zu zeichnen.
Autorenportrait
Alexandra Lavizzari
Geb. 1953 in Basel, daselbst Studium der Ethnologie und Islamwissenschaft. Mutter von drei Kindern und als Diplomatengattin ständig ausser Land, von 1980–2008 u.a. in Kathmandu, Islamabad, Bangkok, Rom. Seit 2011 wohnhaft in England.