Beschreibung
Die Malerin, Zeichnerin, Illustratorin und Lithografin Irène Zurkinden zählt mit Bestimmtheit zu den herausragendsten Künstlerpersönlichkeiten der Stadt Basel. Als Mitbegründerin der legendären Künstlervereinigung 'Gruppe 33' ist die 1909 in Basel geborene und 1987 ebenda verstorbene Künstlerin vor allem durch ihre Porträts, Pariser Szenen und die Zirkus- und Fasnachtsmotive bekannt geworden. Trotz der zahlreichen bedeutenden Einzelausstellungen, u. a. im Kunstmuseum Basel und in der Galerie Beyeler, gab es bis heute keine Publikation über das facetten- und umfangreiche Schaffen von Irène Zurkinden.
Die vorliegende Monografie vermittelt einerseits einen vertieften Einblick die Basler Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und einen repräsentativen Überblick über das Werk und die schillernde Person Irène Zurkinden. Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung 'Irène Zukinden und die Gruppe 33' in der Galerie Carzaniga Basel.
Autorenportrait
Hans-Joachim Müller, Studium der Kunstgeschichte und Philosophie. In den 1980er-Jahren Kunstkritiker für das Feuilleton der 'Zeit', zuletzt Feuilletonchef der 'Basler Zeitung'. Lebt heute als freier Autor in Freiburg im Breisgau und in Süditalien.
