Beschreibung
Alle Bauernhoftiere sind lieb und nett. Und alle können auch anders. Nur das Pferd scheint selbst für kleine Boshaftigkeiten zu brav. Doch als eine Maus herbeiraschelt, hebt das Pferd den Huf und tritt – klack! – auf die Maus. Alle sind fassungslos: Eine Maus zu zertreten ist nicht nur böse, sondern furchtbar gemein. Das Pferd aber sieht die Katze funkelnd an und verlangt, dass sie das Mausen in Zukunft bleiben lässt: »Von jetzt an gehören alle Mäuse mir!« Die Katze nickt und geht. Dann hebt das Pferd den Huf: »Danke!«, fiept die Maus, die sich im Hufeisen verstecken konnte. Eine hintergründige Geschichte über Abgründe und Gründe, über Sicht und Absicht.
Rezension
»Eine großartige Parabel auf Gut und Böse – und manchmal trügt der Schein, sodass junge Leser am Ende doch aufatmen können.«
»Eine dramatische Geschichte mit Pointe und Moral zu Bildern, in denen sich Natürlichkeit und Karikatur die Waage halten.«
»Ein philosophisches Problem wird in diesem Bilderbuch anhand einer einfachen, zuerst lustigen und dann spannenden Geschichte sehr eindrücklich und schon für Kinder von 4 bis 6 Jahren verständlich erklärt. Große Klasse!«
»Was für eine grandiose Geschichte.«