Beschreibung
Was bleibt von einem Menschen übrig, wenn er stirbt? Wie gehen wir mit einem solchen Verlust um? Und vor allem: wie finden wir wieder zurück ins Leben? 13 Briefe, 12 Monate und eine Geschichte. Es ist eine Erzählung darüber, wie sich das Jahr danach anfühlt, wenn man die Person, die einem alles bedeutet, verliert.
Autorenportrait
Die im Jahr 1999 geborene und in Oberbayern aufgewachsene Autorin hat vor fünf Jahren ihre Wahlheimat Regensburg kennen und lieben gelernt. Dort studiert sie seit 2017 an der wohl grausten Universität Deutschlands. Ihr Leben ist genau so wild wie ihre Uni-Historie: Grundschullehramt, Germanistik, Philosophie und irgendwas mit Medien/IT. Entscheidungen treffen war wohl noch nie ihr Ding. Aber für eine Sache hat sie sich vor einiger Zeit entschieden: sie will schreiben und von den Höhen und Tiefen ihres Lebens berichten. Mit ihrem Buch "Stadtgeschichten" nahm sie am YSA22 teil und erzählt darin von Menschen und ihren Schicksalen. In ihrem neuen Werk soll es jedoch um eine traurige Erfahrung aus ihrem Leben gehen, nämlich um das, was bleibt.
