Beschreibung
Bei der Kunstbegutachtung entsprechen ideelle Vorstellungen von Erben, Kunstkäufern oder Kunstliebhabern oft nicht juristischen und ökonomischen Tatsachen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage aufgrund der Anlagequalität des Gutes Kunst. Das Spannungsfeld Kunstbegutachtung benötigt ein flexibles Wertesystem, das die divergierenden Aspekte der kunsthistorischen, juristischen und ökonomischen Betrachtung für ein präzises marktorientiertes sowie rechtlich abgesichertes Gutachten fassbar und überprüfbar macht. Begleitet von Expertenmeinungen und mit praxisorientieren Beispielen vermittelt der Autor, gerichtlich beeideter und zertifizierter Gutachter mit jahrzehntelanger Erfahrung, eine effektive Orientierungshilfe für die Sachverständigentätigkeit im Bereich Kunst.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 41.