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Tod des Subjekts?

Poststrukturalismus und christliches Denken

Schmidinger, Heinrich / Zichy, Michael
Erschienen am 01.10.2005
CHF 37,60
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783702226558
Sprache: Deutsch
Umfang: 302
Format (T/L/B): 22.0 x 15.0 cm
Auflage: 1., Aufl.

Beschreibung

Ein philosophisches Plädoyer für das christliche Menschenbild Die Rede vom Menschen als „Subjekt“, d. h. als freies und autonomes, mit Selbstbewusstsein und Rationalität ausgestattetes Individuum, ist heute alles andere als selbstverständlich. Wesentlich beteiligt an dieser Entwicklung waren die Denker des Poststrukturalismus (Jacques Derrida, Michel Foucault, Jacques Lacan u. a.), die den „Tod des Subjekts“ verkündeten. Der Band versammelt sehr unterschiedliche Versuche christlicher Denker, der Herausforderung dieser These zu begegnen. Er macht aber auch die Fruchtbarkeit einer Auseinandersetzung mit den postmodernen Autoren deutlich.

Autorenportrait

Die Herausgeber Univ.-Prof. Dr. HEINRICH SCHMIDINGER, geb. 1954, ist Ordinarius für Christliche Philosophie und Rektor an der Universität Salzburg; 1993-2005 Obmann des Direktoriums der Salzburger Hochschulwochen. Derzeit Rektor der Universität Salzburg. DR. MICHAEL ZICHY, geb. 1975, Studium der Philosophie und Theologie in Salzburg, Lehrbeauftragter in Philosophie, Assistent an wissenschaftlichen Projekten. Seit 2011 Postdoc an der Universität Salzburg.

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