Beschreibung
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Autorenportrait
Inhaltsangabe§ 1. Einleitung.- Erster Abschnitt: Die mittelbaren Grundlagen des Völkerrechtes.- § 2. Das Wesen der Menschen.- § 3. Die Entstehung der menschlichen Gemeinschaften und das Verhalten der Menschen zueinander innerhalb der Gemeinschaft.- § 4. Wie ist der Begriff des Rechtes entstanden? - Die Bedeutung des Satzes: Pacta Bunt servanda im Privatrechte.- § 5. Welche Forderungen stellen die Menschen an das Recht und an die Gerechtigkeit?.- § 6. Die Einstellung der Parteien an einem Rechtsstreite zum Rechte und zur Gerechtigkeit.- § 7. Die Stellung der nationalen Gerichte zu den Bestimmungen der Gesetze. - Die Urteilsfindung durch den Richter.- § 8. Die Abgrenzung der Rechtsbeziehungen zwischen den Menschen von Beziehungen anderer Natur. Die Grenzen der Durchsetzbarkeit des innerstaatlichen Rechtes.- § 9. Die Bedeutung des Satzes: summum jus, summa injuria im Privatrechte.- Zweiter Abschnitt: Die unmittelbare Grundlage des Völkerrechtes.- § 10. Das Wesen der modernen Staaten.- § 11. Bestehen Regeln für das Zusammenleben der Staaten?.- § 12. Der Grund, weshalb die Regeln des Völkerrechtes für die Staaten verbindlich sind.- § 13. Genügt die Selbstbindung der Staaten?.- § 14. Ist die Bezeichnung der Regeln für das Zusammenleben der Völker als Völkerrecht sprachlich zutreffend?.- § 15. Die Völkergemeinschaft. Ihre Entstehung und das Verhalten der Völker zueinander innerhalb dieser Gemeinschaft.- § 16. Gibt es ein allgemeines Völkerrecht?.- § 17. Die Abgrenzung der Rechtsbeziehungen zwischen den Staaten von Beziehungen anderer Natur. Die Grenzen der Durchsetzbarkeit des Völkerrechtes.- § 18. Welche Beziehungen zwischen den Völkern sind rechtlich geregelt? Der Satz: Si vis pacem, cole justitiam.- § 19. Der Satz: summum jus, summa injuria im Völkerrechte.- § 20. Völkerrecht und Landesrecht. Die häuslichen Angelegenheiten.- Dritter Abschnitt: Der Ursprung der Regeln des Völkerreehtes.- § 21. Die formalen Quellen des Völkerrechtes.- § 22. Der Wille der Staaten als Quelle der Regeln des Völkerrechtes. - Die Stellung internationaler Gerichte zu den Regeln des Völkerrechtes. - Haupt- und Nebenquellen des Völkerrechtes.- § 23. Die Hauptquellen des Völkerrechtes.- § 24. Die Lücken des Völkerrechtes.- § 25. Die Nebenquellen des Völkerrechtes.- § 26. Die Quellenkumulierung.- § 27. Die konstruktiven Regeln des Völkerrechtes. Die Auslegungsregeln des Völkerrechtes. Die Analogie.- § 28. Art. 38 des Statutes des St. I. G. und andere Vereinbarungen über die Quellen des Völkerrechtes.- § 29. Formelle Überprüfung des Bestandes eines konkreten Rechtssatzes: die Frage der Zulässigkeit der entschädigungslosen Enteignung des Vermögens von Ausländern.- Vierter Abschnitt: Das Völkerrecht in seiner praktischen Anwendung.- § 30. Welche Forderungen stellen die Staaten an das Recht und an die Gerechtigkeit? Die Einstellung der Staaten zur praktischen Anwendung der Regeln des Völkerrechtes.- § 31. Die Regelung der Rechtsstreitigkeiten im diplomatischen Verkehr.- § 32. Die internationale Gerichtsbarkeit.- § 33. Praktische Unterschiede in der Auslegung und Anwendung völkerrechtlicher und privatrechtlicher Verträge.- Fünfter Abschnitt: Mittel und Wege zur Verbesserung der rechtlichen Regelung der Beziehungen zwischen den Staaten.- § 34. Die Erweiterung der rechtlich geregelten Beziehungen.- § 35. Versuche zur Verbesserung der Theorie des Völkerrechtes.- § 36. Die Verbesserung der äußeren Mittel zur Einhaltung des Völkerrechtes. Die Frage der Sanktionen.- § 37. Die Verbesserung des Willens der Völker zur Einhaltung des Völkerrechtes.- § 38. Die Verbesserung des materiellen Völkerrechtes.- § 39. Der Ausbau der internationalen Gerichtsbarkeit.- § 40. Die Zukunft des Völkerrechtes.- Sach- und Namenverzeichnis.