Beschreibung
Ovid legt mit Buch 1 und 15 um sein großes mythologisches Gemälde der
gleichsam einen Rahmen. Anhand dieses Rahmens untersucht das Lektüreheft, inwieweit der Wandel als konstitutives Prinzip auch für das rhetorische, poetische, philosophische Verständnis der
Ovids gelten kann. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei Ovids Bewertung der von Augustus restituierten Republik.