Beschreibung
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist ein ökonomischer Ansatz, bei dem unterstellt wird, dass es sich bei Zigaretten um ein nutzenstiftendes Konsumgut handelt. Um Erklärungen für Variationen im Rauchverhalten zu finden, arbeitet Thomas Wimmer entsprechende Restriktionen wie z. B. Zigarettenpreise und Nichtrauchernormen heraus, die zum Ausbleiben bzw. zur Einschränkung des Konsums führen sollten. Untersucht werden diese Vermutungen im Rahmen zahlreicher empirischer Analysen auf der Individual- und Aggregatebene.
Autorenportrait
Thomas Wimmer promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Norman Braun, Ph.D., am Institut für Soziologie der LMU München.