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Wer ist Musikalisch?

Gedanken ?ur Psychologie der Tonkunst

Erscheint am 01.01.2026, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783642984709
Sprache: Deutsch

Beschreibung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Autorenportrait

InhaltsangabeBillroths Fragestellung.- Mehrzahl der Merkmale musikalischer Veranlagung.- Verschiedene Arten der Musikalität.- Intellektuelle und gefühlsmäßige (ästhetisch-emotionelle) Musikalität.- Intellektuelle Verarbeitung und gefühlsmäßige Wirkung des Gehörten.- Rezeptive und produktive Musikalität.- Weitere ergänzende Betrachtungen.- Erstes Kapitel. Intellektuelle Verarbeitung des Gehörten.- Vergleichung und Unterscheidung. Schwellenwerte.- Gedächtnis. Bekanntheitsgefühl und assoziatives Gedächtnis.- Empfindungsmaterial und zeitliche Formen. Der Rhythmus.- Vergleichung von Zeitstrecken. Verfahren dabei.- Einstellung der Aufmerksamkeit. Einteilung größerer Zeitstrecken.- Aktive Seite des Zeitsinns.- Der Takt. Gute Taktteile. Bruchteile und Vielfache des Taktes.- Legato und Stakkato.- Absoluter Zeitsinn.- Erkennung zeitlicher Formen. Gestaltqualitäten.- Individuelle Verschiedenheiten.- Die Fähigkeit, taktmäßig zu marschieren oder zu tanzen.- Unterscheidung und Gedächtnis für tonale Verhältnisse.- Das musikalische Gehör. Schwebungen. Individuelle Unterschiede.- Unisono und reine Intervalle.- Absolutes Gehör und absolutes Tonbewußtsein.- Spezifischer Charakter der Tonarten.- Erkennung musikalischer Gebilde auf Grund tonaler Verhältnisse.- Melodie. Melodische Bedeutung der Intervalle.- Harmonienfolge und Totalgedächtnis.- Auswendigwissen musikalischer Gebilde.- Individuelle Unterschiede des Gedächtnisses und der Vorstellungen.- Die Merkmale der intellektuellen Musikalität: Rhythmischer Sinn, musikalisches Gehör, musikalisches Gedächtnis.- Zweites Kapitel. Die Grundlagen des musikalisch Schönen.- Spezifische Natur des musikalischen Schönheitsgefühls.- Erste Grundlagen des Schönheitsgefühls und weitere Entwicklung der Zusammenhänge.- Rhythmische und tonale Verhältnisse.- Der Rhythmus. Der Takt.- Architektonik eines musikalischen Gebildes.- Übersehbare Ordnung. Zweier- und Dreier-Rhythmus.- Phantasie und Spieltrieb.- Übersehbare Ordnung und freies Spiel der Einbildungskraft als Quellen rhythmischer Schönheit.- Kombination mit entsprechenden zeitlichen Formen anderer Sinne sowie von Bewegungen. Marsch und Tanz.- Tonale Grundlagen des musikalisch Schönen.- Harmonische Verhältnisse. Konsonanz und Dissonanz.- Zeitliche Folge von Harmonien. Schlußakkorde. Auflösung von Dissonanzen.- Folge einzelner Töne. Die Melodie.- Bedeutung des Spieltriebs.- Melodische Bedeutung der Intervalle.- Korrespondenz von Rhythmik und Tonstärke.- Ergänzungen des Gehörten durch Vorstellungen. Tonart.- Das musikalisch Unschöne.- Drittes Kapitel. Die Erzeugung schönheitsfremder Gefühle durch Musik.- Ausdruck von Freude und Schmerz.- Die physiologischen Ausdrucksbewegungen. Beteiligung der Stimmorgane.- Nachahmung klanglicher Ausdrucksbewegungen in der Musik.- Ausdruck und Hervorrufung von Stimmungen durch Musik.- Beziehung zum musikalisch Schönen.- Nachahmung von Natur- und anderen Vorgängen. Programm-Musik.- Nachahmung nichtklanglicher Ausdrucksbewegungen. Das Feierliche. Das Risoluto.- Das Furchtbare und Grauenhafte.- Die religiösen Gefühle.- Bedeutung der Vokalmusik.- Nichtmusikalische Wirkungen der Musik. Schreck.- Humor.- Viertes Kapitel. Die Umwertung der Musik.- Befestigung der Zusammenhänge durch wiederholtes Erleben.- Erweiterung der Zusammenhänge. Expansion.- Bildung von Komplexen.- Bedeutung des produktiven Schaffens.- Ausbreitung der Umwertungen in der Allgemeinheit.- Abstumpfung gegen Eindrücke des Unschönen.- Die Vokalmusik.- Intellektuelle Ausbildungen. Beteiligung von Gedächtnis und Phantasie an den Gefühlserfolgen.- Entwicklung des allgemeinen musikalischen Geschmacks.- Psychologie des verständnisvollen Hörens.- Psychologische Fragen. Bedeutung der psychologischen Analyse.- Begrenzung des musikalisch Schönen.- Die rein emotionelle Form der musikalischen Wirkung und das ästhetische Werturteil.- Übergang der einen in die andere Form.- Vergleichung der ästhetischen Werturteile mit den ethischen sowie beider mit den Urteilen im engeren Sinne.- Die Aussagen üb

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