Beschreibung
InhaltsangabeAnalytisches Inhaltsverzeichnis.- Erster Teil Grundsatzfragen.- 1 Vertikale Kompetenzverteilung in Wirtschaftsgemeinschaften - Bestimmungsgründe und Probleme.- 1 Vertikale Kompetenzverteilung und fiskal-föderalistische Effizienzaspekte.- 2 Vertikale Kompetenzverteilung und Ordnungswettbewerb.- 2.1 Modelle des Ordnungswettbewerbs in der Literatur.- 2.2 Eine positive Analyse des Ordnungswettbewerbs.- 2.3 Politikvarianten im Ordnungswettbewerb.- 2.4 Leistungs- und behinderungsbezogener Ordnungswettbewerb - Zur Notwendigkeit einer Staatenwettbewerbsordnung.- 2.5 Ordnungswettbewerb in Wirtschaftsgemeinschaften.- 2.6 Fazit.- 3 Polit-ökonomische Bestimmungsgründe der vertikalen Kompetenzverteilung.- 3.1 Allgemeine polit-ökonomische Gesichtspunkte.- 3.2 Systemimmanente Ursachen für Kompetenzzentralisierung.- 3.3 Gemeinschaftsorgane als Ordnungsinstanzen einer Staatenwettbewerbsordnung? - Polit-ökonomische Aspekte.- 4 Schlußbetrachtung.- Diskussionsbeitrag.- 1 Gesetzte und spontane Regeln.- 2 Zum Subsidiaritätsprinzip.- 3 Fortschritt und Sicherheit.- 4 Zum Ursprungslandprinzip.- 5 Standortwettbewerb.- 2 Das Subsidiaritätsprinzip in der Katholischen Soziallehre und in der Ökonomik.- 1 Problemstellung.- 2 Das Subsidiaritätsprinzip in der Katholischen Soziallehre.- 2.1 Geschichte und allgemeine Zielrichtung.- 2.2 Der wesentliche Inhalt des Subsidiaritätsprinzips.- 2.3 Anwendungsbedingungen des Subsidiaritätsprinzips.- 2.4 Probleme des Subsidiaritätsprinzips.- 2.5 Das Subsidiaritätsprinzip als Heuristik ökonomischer Analysen.- 3 Das Subsidiaritätsprinzip in der Ökonomik.- 3.1 Der "ökonomische Gehalt" des Subsidiaritätsprinzips.- 3.2 Kritik am ökonomischen Einfachmodell des Subsidiaritätsprinzips.- 3.3 Ansatzpunkte für eine ökonomisch begründete Kompetenzverteilung zwischen höherer und niedrigerer Ebene in vertikal organisierten Staatsverbänden.- 3.4 Ergebnis.- Diskussionsbeitrag.- 1 Anmerkungen zum Beitrag von Homann und Kirchner.- 2 Zu den praktischen Erfahrungen mit dem Subsidiaritätsprinzip.- 3 Wettbewerb der Systeme und das Binnenmarktprogramm der Europäischen Union.- 1 Einleitung.- 2 Grundstrukturen des Systemwettbewerbs.- 3 Grundstrukturen der Harmonisierung.- 4 Die Entwicklung der Regeln für den Systemwettbewerb in der Europäischen Union.- 4.1 Binnenmarkt, Systemwettbewerb und Harmonisierung.- 4.2 Der EWG-Vertrag und seine Auslegung durch den Gerichtshof.- 4.3 Der "neue Ansatz" der Kommission.- 4.4 Die Einheitliche Europäische Akte und der Vertrag über die Europäische Union.- 5 Der Binnenmarkt als Rechtfertigung für Harmonisierung?.- 5.1 Harmonisierung zum Abbau von Handelshemmnissen?.- 5.2 Harmonisierung zur Angleichung der "institutionellen Unterschiede"?.- 5.3 Harmonisierung zum Schutz "wesentlicher Interessen"?.- 6 Zusammenfassung.- Diskussionsbeitrag.- 1 Zur Entwicklung der Harmonisierungspolitik der Europäischen Kommission.- 2 Zum Anwendungsbereich des Art. 100a EGV.- 4 Europäische Union - Voraussetzungen einer institutionellen Verfassungsordnung.- 1 Europäische Union und Verfassung.- 2 Maastrichter Vertrag und föderative Union.- 3 Verfassungsgebung und Verfassungsstruktur.- 4 Zum Verfassungsentwurf des Europäischen Parlaments.- 5 Vom Bündnis zum Verfassungsvertrag.- Diskussionsbeitrag.- 1 Verfassungskonsens?.- 2 Effiziente Kompetenzverteilung?.- 3 Anreizkompatible Verfahrensordnung?.- Zweiter Teil Europäische Währungs- und Finanzverfassung.- 5 Auf dem Weg zur Währungsunion: Wo stehen wir?.- 1 Der Weg zur Währungsunion.- 2 Probleme bei der Vorbereitung einer einheitlichen Geldpolitik.- 3 Beginn der Währungsunion und Übergang zur einheitlichen Währung.- 4 Währungsunion und Außenverhältnis.- 5 Der Primat der Währungspolitik.- Diskussionsbeitrag.- 1 Konzept und Zwischenziel der Politik der Europäischen Zentralbank.- 2 Geldpolitisches Instrumentarium.- 3 Operative Umsetzung der Währungsunion.- 6 Die Finanzverfassung eines geeinten Europa.- 1 Zentrale Geldpolitik, autonome Finanzpolitik.- 2 Mehr Wettbewerb der Standorte, mehr Harmo