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Gesundheitsförderung durch Sportvereine

Bachelorarbeit

Bod
Erschienen am 01.02.2010, Auflage: 5. Auflage
CHF 61,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640536405
Sprache: Deutsch
Umfang: 88

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Verabschiedung der Ottawa Charta durch die World Health Organization (WHO) im Jahre 1986 hat die Bedeutung einer gezielten Förderung der physischen Gesundheitsressourcen ebenso zugenommen wie jene der psychischen und sozialen Ressourcen. Es wird betrachtet, unter welchen Kriterien Gesundheitssport und Sportaktivität zu sehen sind. Bezüglich der Sportteilnahme werden Erklärungstheorien und -modelle aufgeführt sowie Interventionstheorien. Anschließend geht es um Motive und Determinanten sportlicher Aktivität. Das alles soll dazu beitragen, Sportverhalten besser verstehen zu können und ist bei der Betrachtung des Ausmaßes der Sportaktivität in Deutschland sowie der Potenziale der Gesundheitsförderung im letzten Kapitel der Arbeit von Bedeutung. Weiter wird dargestellt, wie Sportvereine in Deutschland organisiert und strukturiert sind. Welche Rolle nehmen Sportvereine in der Gesundheitsförderung ein und welche Konzepte und Programme gibt es? Soziale Präventionsträger und auch Sportvereine sollen gemäß dem Präventionsgesetzentwurf Leistungen zur Verhaltensprävention erbringen, um die Veränderung gesundheitsbezogener Verhaltensweisen der Versicherten zu unterstützen und damit gesundheitliche Risiken zu vermindern sowie gesundheitliche Ressourcen und Fähigkeiten zu stärken. Wenn man 2004 nach der Bestandserhebung des Deutschen Sportbundes (DSB) von circa 27,5 Millionen Mitgliedern in Sportvereinen ausgehen kann, dann kann sich Gesundheitsförderung im Setting Sportverein an viele Menschen in Deutschland richten. Dabei ist in der Arbeit von Interesse, welche bisherigen und aktuellen Gesundheitsförderungsmaßnahmen es im Zusammenhang mit Sportvereinen gibt. Inwiefern ist Gesundheitsförderung durch sportliche Aktivität als gemeinsames Ziel der Sportwissenschaften und von Public Health zu sehen? Inwieweit verfolgen und erreichen bisherige Gesundheitsförderungsstrategien des Deutschen Sportbundes und seiner Sportvereine diese Ansätze und Ziele? Oder konkret formuliert: genügen Sportvereine dem Gesundheitsförderungsansatz, vor allem dem Settingansatz von Public Health und wenn ja, in welcher Form? Die Arbeit soll abschließend eine Einschätzung zu den Potenzialen der Gesundheitsförderung durch Sportvereine im Public Health-Kontext liefern.

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