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Das Spiel als intermediärer Raum. Vom Übergangsobjekt zum kulturellen Erleben

Akademische Schriftenreihe V111257

Bod
Erschienen am 01.05.2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640315789
Sprache: Deutsch
Umfang: 24
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spiel ist ein unentbehrlicher Bestandteil der Kindheit. Während die Kinder der industriellen Revolution im 18. und 19. Jahrhundert zur Erwerbsarbeit herangezogen wurden, ist es für die Kinder von heute nahezu normal überall spielen zu dürfen. Vom Prinzip her entspricht das Spiel den altersgemäßen Interessen der Kinder, ihren gemachten Erfahrungen und natürlich auch ihren individuellen Reifegrad. In der Kinderanalyse wird dem Spiel eine hohe Relevanz beigemessen. Donald W. Winnicott, einer der bedeutendsten Kinderanalytiker, bezeichnet das Spiel als einen intermediären Raum, als einen Zwischenraum zwischen innerer- und äußerer Welt. Entwicklungspsychologisch durchläuft das Kind von Geburt an verschiedene Stadien. Einer dieser Prozesse ist das erste Bewusstwerden der Getrenntheit zwischen Mutter und Kind. In diesem Kontext schafft das Kind sich Übergangsobjekte zur Bewältigung der Trennung von der Mutter. In dieser Seminararbeit möchte ich die Wichtigkeit des Spiels skizzieren. Dazu gehe ich besonders auf die Objektbeziehungstheorie ein, auf das Spiel und später kurz auf das kulturelle Erleben.

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