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Darf 'Emil und die Detektive' im 21.Jahrhundert noch ein Roman für Kinder sein?

Akademische Schriftenreihe V66012

Bod
Erschienen am 01.08.2007, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638753739
Sprache: Deutsch
Umfang: 16

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die eine Seite sieht Kästner als großen Aufklärer. Es wird behauptet, er verfolge positive moralpädagogische Ziele und seine Hauptfiguren, hier insbesondere Emil, seien angemessene Vorbilder für Kinder. Diese Vorbilder zeichnen sich besonders durch deutsche Tugenden wie Fleiß, Selbstbeherrschung, Bescheidenheit, Aufrichtigkeit und Tapferkeit aus. Auf der anderen Seite wird Kästner, unter anderem von Ruth Klüger, als Pseudoaufklärer bezeichnet. Es wird ihm eine korrupte Moral vorgeworfen. Er würde das Banden- und Rottenwesen präpubertärer Jungen nicht kritisch genug einschätzen und autoritäres Verhalten befürworten. Für diese Vorwürfe zeigt Klüger einige Argumente auf. Problematisch ist [.] das eigentli- che Kernstück des Buches, die Jagd auf den Dieb.

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