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Prestige-Science Fiction – Neue deutschsprachige Romane zwischen Kunstanspruch und Unterhaltung

Unter Mitarbeit von Sina Röpke

Friedrich, Hans-Edwin / Rauen, Christoph
Erschienen am 28.10.2020
CHF 67,55
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631832356
Sprache: Deutsch
Umfang: 212
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Inhalt

Einleitung: Prestige-Science Fiction – Neue deutschsprachige Romane zwischen Kunstanspruch und Unterhaltung (Christoph Rauen) – Semantisches Glatteis. Georg Kleins Roman Die Zukunft des Mars (2013) (Frank Tietje) – Romantik und Science Fiction – Vergangenheit und Zukunft. Markus Orths’ Alpha & Omega (2014) (Kristin Eichhorn) – Identitätsstiftung und Transformation durch Rauschmittel. Drogen in Leif Randts Planet Magnon (2015) (Jan Budzinski) – Das Ende ist erst der Anfang. Die dystopische Welt in Thomas von Steinaeckers Cli-Fi-Roman Die Verteidigung des Paradieses (2016) (Dominik Orth) – Sonderbefähigte, Männerfahrstühle und geschlechtsneutrale Kinderbekleidung. Eugen Ruges sarkastische Dystopie Follower (2016) (Kai U. Jürgens) – Ist das ein Mensch? Doron Rabinovici: Die Außerirdischen (2017) (Theresa Homm) – Die Wiederentdeckung der Netzkultur. Josefine Riecks Roman Serverland (2018) (Ingo Irsigler) – Zeichen und Wissen – Selbstreferentielle Aspekte in Georg Kleins Miakro (2018) (Jill Thielsen) – Pasdan – Gashiri – Banyadir. Die Trilogie um Dante Barakuda von Gisbert Haefs (1986) (Hans-Edwin Friedrich) – Science Fiction und Mainstream bei Andreas Eschbach. Nanomaschinen, Liebesverwicklungen und Alltagsleben in Herr aller Dinge (2011) (Hans Esselborn) – Science Fiction als Denkmaschine. Zu Dietmar Daths Der Schnitt durch die Sonne (2017) (David Röhe)

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