Beschreibung
Das Buch untersucht die Leitmotive im literarischen Schaffen SAIDs – Politik, Liebe, Religion – und ihre Rolle in der Entwicklung des exilierten Autors. Die deutsche Sprache ist für ihn Mittel, um sein freies Leben in Deutschland, in der Fremde, auszudrücken. Analysiert wird auch der Zusammenhang zwischen den Themen der Texte und SAIDs Laufbahn.
Autorenportrait
Arianna Di Bella ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin für deutsche Literatur am Dipartimento di Scienze Umanistiche der Universität Palermo. Ihre Forschung reicht vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Zahlreiche Veröffentlichungen geben dabei ihre Schwerpunkte in den Bereichen Religiöser Diskurs um 1800, Tiersymbolik und Migrantenliteratur wieder.
Inhalt
Inhalt: SAID – Migrantenliteratur – Heimat – Exil – Fremde – Islam – Iran – Schah Regime – Islamische Revolution – Ajatollah Khomeini – Iranische Politik – Verlust – Abschied – Deutsche Sprache – Liebe – Freiheit – Glauben – Hoffnung – Zensur – Folter – Religion: Institution oder Suche nach der eigenen Spiritualität? –
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