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«Der Charakter des Spielplans bestimmt das Wesen des Theaters»

Die Bayerische Staatsoper in München zwischen 1918 und 1943

Erschienen am 23.06.2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631652879
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Die Studie untersucht die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik im Bereich des Musiktheaters, dargestellt am Beispiel der Bayerischen Staatsoper in München. Anhand eines rekonstruierten Spielplans der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, einer detaillierten Spielplananalyse sowie ausführlichen Archivrecherchen wird herausgearbeitet, wie sich die Spielplangestaltung unter dem Einfluss von unterschiedlichen Regierungsformen darstellt. Thematisiert wird darüber hinaus auch, ob und wie sich die Institution der Bayerischen Staatsoper unter der Leitung ihres Generalintendanten Clemens Krauss – immerhin Hitlers Lieblings-Opernhaus – als Propagandainstrument im Dritten Reich instrumentalisieren ließ.

Autorenportrait

Claudia Irion studierte Musikwissenschaften an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie ist als Projektreferentin beim Deutschen Musikrat tätig.

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