Beschreibung
Im Kontext des seit den 1990ern auch in der Geschichtswissenschaft wirksamen
zeigen die Beiträge des Bandes anhand unterschiedlicher Bildgattungen aus der frühneuzeitlichen, neueren und neuesten Entwicklung diverser Länder ein beachtliches Spektrum an Motiven, Symbolen, Metaphern und Sinnstiftungen in Bildern und durch Bilder auf.
Autorenportrait
Eugen Kotte, Professor für Didaktik der Geschichte mit dem fachlichen Schwerpunkt Neuere und Neueste deutsche und europäische Geschichte an der Universität Vechta; Forschungsschwerpunkte: Mythen- und Stereotypenforschung, Internationale Schulbuchbuchforschung, Kulturwissenschaften und Geschichtsdidaktik, europäische und US-amerikanische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Inhalt
Inhalt: Susan Richter: Konstruierte Wirklichkeit und der Mechanismus ihrer Verselbstständigung: Untersuchungen zur Bildpropaganda für eine
im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts – Daniela Kneißl: Wechselnde Lichtverhältnisse. Zur Bedeutung von Licht- und Finsternismetaphern in politischen Bilddiskursen der Dritten Französischen Republik (1871-1914) – Eugen Kotte: Der Künstlerkönig: Jan Matejko und
(
, 1875-1878) – Fabian Münch: Gescheiterte Helden. Die Expedition von Burke und Wills in australischen Historiengemälden – Lukas Aufgebauer: Otto Dix:
(1929-32) – Silke Horstkotte: Nach der Geschichte ist nach der
Fotografie: Die Auslöschung der Fotografie als historisches Dokument in Reinhard Jirgls