Beschreibung
Dieser Band beschäftigt sich mit den vielgestaltigen Aspekten der medialen Kommunikation. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Stadt als kommunikativem Raum, in dem eine Sammlung verschiedener Texte und Textsorten auf den unterschiedlichsten Trägern anzutreffen ist, wie z.B. Straßen- und Verbotsschilder, Geschäftsbeschriftungen und Graffitis.
Autorenportrait
Ramona Schröpf ist in der Fremdsprachenausbildung am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Dortmund tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Audiovisuellen Translation und in der Kontrastiven Medienlinguistik sowie in der kulturvergleichenden Journalismusforschung.
Inhalt
Inhalt: Georgette Stefani-Meyer: L’investissement des Espaces et du Mobilier urbains comme Supports de Communication – Françoise Hammer: L'enseigne commerciale et la Publicité
– Raúl Sánchez Prieto: Der Sprachenkampf in den Brüsseler Randgemeinden: Eine Empirische Fallstudie – Bernd Spillner: Die Öffentlichen « Règlements » in Frankreich als direktive urbane Textsorte – Jakob F. Dittmar: Graffiti als En-Passant-Medien im städtischen Raum – Andrea Wurm: «Zwiebelsuppe À La Escoffier». Speisekarten und Speisenbezeichnungen und ihre historische Entwicklung unter dem Einfluss französischer Esskultur – Ramona Schröpf: Bahnhofskiosk vs. World Wide Web. Strategien der Lesergewinnung in Print- und Online-Medien im deutsch-französischen Vergleich – Antje Zilg: « Je Ne Vois Que Toi ! » Identitätsstiftung im Genfer Lokalfernsehen – Jutta Milde: Die Analyse wissensvermittelnder Fernsehformate auf der Grundlage theoretischer und empirischer Implikationen aus der (Text-)Verständlichkeitsforschung – Hans Giessen: Zur Nutzung von Handy TV. Ergebnisse einer Befragung im urbanisierten saarländisch-lothringischen Grenzraum – Nadine Rentel: Die Pragmatik der
: Code Switching, Diskursmarker, Interjektionen Und Grußformeln. Eine korpusbasierte Studie.