Autorenportrait
Klaus Schroeder lehrt als Professor am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit 1992 leitet er den Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin, in dem Monika Deutz-Schroeder (Dipl. Pol.), Rita Quasten (Dipl. Theol./Dipl. Psych.) sowie Dagmar Schulze Heuling (Dipl. Pol.) als Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen tätig sind.
Rezension
«Diese Studie gehört in die Hände von Hochschullehrern, Seminarlehrern und Fachlehrern mit Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung aller Schularten, v.a. sollte sie zum ‘Handapparat’ von Lehrplankommissionen und Fachreferenten in den Kultus- und Wissenschaftsministerien gehören und auf Seiten der Bildungs- und Kulturpolitik als Entscheidungsgrundlage des Gesetzgebers effektiv genutzt werden.» (Willi Eisele, Forum Politikunterricht 1/2013)
Leseprobe
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Inhalt
Inhalt: Demokratie und Diktatur – Trennlinien verschwimmen – Zeitgeschichtliches Wissen und Urteil Jugendlicher über Nationalsozialismus, Bundesrepublik vor der Wiedervereinigung, DDR und wiedervereinigtes Deutschland im Vergleich – Repräsentativer Querschnitt, Längsschnitt, Wirkung von Gedenkstättenbesuchen.