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A.E. Wassermann. Eine rechtshistorische Fallstudie zur «Arisierung» zweier Privatbanken

Erschienen am 12.03.2007
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631556900
Sprache: Deutsch
Umfang: 188
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Die Bankhäuser A.E. Wassermann hatten 1933 insgesamt fünf Eigentümer der jüdischen Familie (von) Wassermann. Diese hatten eine herausragende Stellung an der Börse, in Aufsichtsräten und der organisierten Wirtschaft. Im Jahre 1939 hatten alle ehemaligen Eigentümer die Bank verlassen. Sie bekleideten keine öffentlichen Ämter mehr und hatten keine Aufsichtsratmandate mehr inne. Diese Arbeit untersucht, wie es zu dieser Verdrängung kam und wie die Bankhäuser «arisiert» wurden.

Autorenportrait

Der Autor: Ferdinand von Weyhe, geboren 1974, studierte Jura und Geschichte in Marburg, Regensburg und Göttingen. Nach dem juristischen Assessorexamen trat er 2004 in das Auswärtige Amt ein.

Inhalt

: Stellung der Bankhäuser A.E. Wassermann im Jahr 1933 – Der Verdrängungsprozeß 1933-1938 – Das Jahr 1938: Die «Arisierung» – Weitere Entwicklung der Bankhäuser.

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