Autorenportrait
Der gebürtige Frankfurter Sebastian Moll lebt seit 2002 in New York – bis heute ist er der Stadt, die niemals schläft, verfallen. Schon auf seiner ersten Reise, Anfang der 1990er Jahre, verliebte er sich in das East Village und dessen kreativen Freigeist. Die Begeisterung ging so weit, dass er für sein Masterstudium der Anglistik und Philosophie direkt an die New York University zog. Heute berichtet der passionierte Journalist und Buchautor aus Harlem über kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen der USA.
Rezension