Beschreibung
Wo – das ist die leitende Frage dieses Buches – kommt im Gottesdienst die hebräische Bibel, das Alte Testament, zur Sprache, und wie kommt es zur Sprache? Was wird da hörbar, und was sollte deutlicher zu Gehör – und zu Herzen – kommen? Jürgen Ebach bringt die Präsenz des Alten Testaments im Beten, Singen und Feiern der christlichen Gemeinde neu zu Bewusstsein. Er zeigt: Das Alte Testament ist nicht ein bloß »vorchristliches Glaubenszeugnis«, seine Theologie steht vielmehr im Kern der christlichen Verkündigung. Ein Christentum ohne das Alte Testament ist darum ein entwurzeltes Christentum.
Rezension
»Dieses Buch sollte die Pflichtlektüre für alle Pfarrerinnen, Pfarrer, Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker werden.«
»Genau das bietet Ebach: den Vorgebildeten eine interessante Lektüre, die nicht hart am Schreibtisch erarbeitet werden muss, sondern anregende Gedanken im Sessel liefert.«
»Ebachs Buch lässt sich nicht nur gut lesen, sondern es wird sich auch bei Liturgikern einen Platz als wertvolles Nachschlagewerk erobern.«